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Samstag, 28.11.2015 - Anstoß 14.00 Uhr

 

Westvororte

-

Logo SVL

 

SG TSV

Gera-Westvororte I

 

 

SV Lumpzig I

Endstand
(Halbzeit 1 : 0)

5

:

0

 

Osterländer kommen in Scheubengrobsdorf unter die Räder…!!!

 

Einen rabenschwarzen Tag erwischten die Lumpziger Kicker im Spitzenspiel am gestrigen Samstag gegen den TSV Gera-Westvororte. Über 90 Minuten konnte man dem Gegner zu keiner Zeit Paroli bieten. Insgesamt kann man den Auftritt der Hofmann-Elf eigentlich in drei Worten zusammenfassen: mutlos, kampflos, chancenlos. Unterm Strich stand dann eine auch in dieser Höhe verdiente 5:0 Niederlage.

 

Von Beginn an bestimmten die Hausherren das Spielgeschehen. Mit den schwierigen Bodenverhältnissen kamen sie sichtbar wesentlich besser zu Recht als die Gäste aus Lumpzig. Es entwickelte sich so nach und nach ein Spiel auf ein Tor- das von Philipp Wöllner. Offensichtlich hatten die Osterländer zu viel Respekt vor dem Gegner, hatte man doch bereits in der Vergangenheit viel „Lehrgeld“ zahlen müssen. Dem TSV wurde es viel zu leicht gemacht, sich durch die Reihen der Grün-Weißen zu spielen. Nachdem man gerade in der „Schaltzentrale“ dem Gegner zu viele Freiräume gewährte, war es ein Leichtes die Bälle brandgefährlich vor das Lumpziger Gehäuse zu bringen. Schon in der 3. Spielminute stand Lumpzigs Keeper im Mittelpunkt des Geschehens, nachdem er nach einem Abspielfehler in der Hintermannschaft gegen den gegnerischen Stürmer parierte. Auch in der folgenden Spielzeit näherten sich die Scheubengrobsdorfer immer wieder dem Tor. Gerade auch bei Standardsituationen blieben sie gefährlich. Zunächst flog ein Eckball quer durch den 16ner, ein Weiterer wurde drüber geköpft, so dass die Osterländer diese Phase noch schadlos überstanden. Bis kurz vor dem Halbzeitpiff schafften es die Grün-Weißen noch im entscheidenden Moment einzugreifen. So klärte Dominic Nitzsche einen Ball auf der Linie oder Philipp Wöllner zeigte seine Klasse und hielt sein Team im Spiel. Jedoch war auch er in der 40. Minute machtlos. Eine Freistoßeingabe flog hoch an die Strafraumgrenze. Dort konnte der Ball nicht entscheidend geklärte werden, so dass Maksim Sawitzkij im Nachsetzen das überfällige 1:0 erzielen konnte.

 

Hatte man sich in der Halbzeit noch vorgenommen mutiger aufzutreten und sich dem Gegner „mannhafter“ in den Zweikämpfen zu stellen, war dies nach gut zehn Minuten schon vom Tisch. Die Lumpziger schienen noch in der Kabine gewesen zu sein, als Marcus Schneider eine Grundlinienrückpass zum 2:0 versenkte (49. Spielminute). Kurz darauf zappelte der Ball erneut im Netz der Osterländer. Einen Eckball köpfte, erneut Marcus Schneider, zum 3:0 ein (55. Spielminute). Danach glaubten die Schützlinge von Falk Hofmann offensichtlich nicht mehr daran, die Partie doch noch anständig über die Bühne zu bringen. Das Lumpziger Spiel plätscherte so dahin, richtige Gegenwehr blieb an diesem Tag aus. Der TSV konnte nach Belieben das Spiel dirigieren und baute die Führung weiter aus. In der 70. Spielminute wurde Marcus Schneider am 16 Meterraum angespielt. Erneut gab er der Lumpziger Hintermannschaft und auch Philipp Wöllner mit einem platzierten Schuss zum 4:0 das Nachsehen. Doch damit nicht genug. In der 81. Spielminute luden die Osterländer die Gastgeber mit einem Fehlpass zum 5:0 ein. Wieder war der TSV-Kapitän Marcus Schneider der Torschütze. Die wahrlich einzig nennenswerte Chance und damit die Möglichkeit auf „Ergebniskosmetik“ vergaben die Lumpziger in der 88. Spielminute. Doch der Heber von Phillip Nowak flog über das Tor. Es blieb damit beim 5:0 Endstand.

 

„Eigentlich bin ich heute etwas sprachlos nach dem Auftritt meiner Mannschaft. Wir haben alles vermissen lassen was ein Fußballspiel ausmacht. Anstatt nach unserer wirklich beeindruckenden Serie mit neun Spielen ohne Niederlage mit breiter Brust aufzutreten, haben wir zu keiner Zeit den Respekt vor dem Gegner ablegen können. Von Beginn an hatte ich den Eindruck, dass uns der Glaube gefehlt hat, hier etwas zu holen. Klar, Niederlagen gehören zum Fußball, aber die Frage stellt sich dann immer wie man verliert. Heute haben wir weder mannschaftlich geschlossen, noch mit aller Bereitschaft agiert, dem Gegner auf Augenhöhe zu begegnen. Deshalb ist nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Auftritt meiner Jungs unterm Strich enttäuschend.“ resümierte Lumpzigs Coach Falk Hofmann nach dem Abpfiff.

 

Aufstellung:

 

TSV Gera-Westvororte:

Clemens Bierbaum, Tino Ledig, Tom Holle, Maksim Savitzkji, Gero Panndorf, Philipp Schlebe (68.Min David Gruner), Maximilian Kurth, Danny Unger (80.Min Benjamin Hinz), Philipp Lässig, Marcus Schneider (84.Min Felix Meier), Maximilian Dörlitz

 

SV Osterland Lumpzig:
Philipp Wöllner, Steve Jahr, Marco Sporbert (72.Min Christian Rozanowske), Felix Dähring, Tom Kratsch, Dominic Nitzsche, Paul Burkhardt (55.Min Ali Arifov), Michael Schulz (82.Min Phillip Nowak), Nico Pohle, Kai Opitz, Martin Burkhardt

 

Tore:

1:0 Msaksim Sawitzkji (40.);

2:0 Marcus Schneider (49.);

3:0 Marcus Schneider (55.);

4:0 Marcus Schneider (70.);

5:0 Marcus Schneider (81.)

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